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Abenteuer Schottland

Die Grazer Studentin Annabelle verbringt einen Erasmus-Aufenthalt an der University of Aberdeen und nutzt die Zeit auch dafür, um die wunderschönen und teils märchenhaften Gegenden Schottlands zu erkunden. Achtung: das Reisefieber wird euch packen!

In Aberdeen und Umgebung habe ich mich inzwischen sehr gut eingelebt. Deswegen packte mich die Abenteuerlust, um noch mehr von den schönen Gegenden Schottlands aufzusuchen und mit eigenen Augen diese atemberaubenden Landschaften zu sehen. Ich hatte das große Glück einen Besuch von meinem besten Freund zu bekommen. Zusammen erlebten wir eine aufregende Woche mit unglaublichen Naturschauspielen, gutem Essen und (teils) holprigen Fahrten.

Die Wolkeninsel

Los ging es mit einer Bustour: Von Edinburgh, durch die Highlands bis hin zu der Isle of Skye. Auf den Weg dorthin passierten wir Loch Lubnaig und das Glencoe Gebirge bis wir in die kleine Stadt Fort Williams kamen. Von dort aus machten wir uns auf den Weg nach Skye, eine der bekanntesten und beliebtesten Insel Schottlands. Sie liegt westlich vom Nordwesten Schottlands und ist mit einer Brücke zum Festland verbunden. Skye ist vor allem wegen ihrer wunderschönen Landschaften so berühmt. Allerdings lässt das Wetter (oft wolkig, neblig und feucht) es nicht immer zu diese Kulissen auch wahrhaftig so zu erleben wie auf Fotos. Daher auch der Name Skye: Ein altes Wikingerwort für Wolke.

Wir übernachteten in Skye’s größter Stadt Portree. Am zweiten Tag der Bustour erlebten wir wunderschönes Wetter und konnten daher die Schönheit der Orte Skye’s wahrhaftig erleben. Am nächsten Tag verließen wir die Insel, aber nicht ohne einen Blick auf die Cuillin Mountains zu werfen oder das Eilean Donan Castle zu bewundern.

 

Ein weiterer Beitrag von Annabelle:

Unterwegs in Aberdeen

In der als schönsten Stadt Schottlands bekannten Metropole verbringt Annabelle gerade ein Erasmus-Semester. Was die Innenstadt zu bieten hat und welche spannenden Orte es im Umland zu besichtigen gibt, könnt ihr hier erfahren.

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Shetland Islands - eine andere Welt

Dann ging es zurück nach Aberdeen, wo unsere nächste Reise nicht lange warten ließ. Von der Hafenstadt aus machten wir uns auf den Weg zu den Shetland Islands. 14 Stunden lang dauerte die Fahrt mit der Fähre (nicht gerade eine ruhig verlaufende Fahrt aufgrund des Wellengangs), doch am nächsten Morgen erreichten wird die Hauptstadt Lerwick. In den Shetlands fühlten wir uns wie in einer gänzlich anderen Welt – die dünn besiedelte Insel ist umgeben von einzigartigen Flora und Fauna. Sumburgh Head im Süden der Insel und die Eshaness Cliffs im Nordwesten bieteten umwerfende Klippen.

Doch wirklich angetan hat es mit die St. Ninians Isle. Die Insel, zu Shetland gehörend, ist mit dem Festland durch einen schmalen Sandstrand verbunden, der bei Ebbe überquert werden kann. Oben auf den Klippen trafen wir (natürlich) auf Schafe und auch auf Wildhasen. Doch die untergehende Sonne bot uns die schönste aller Aussichten.

Schon am Tag darauf verließen wir die Shetlands recht wehmütig, doch wir freuten uns (nach einer neuerlich sehr turbulenten Schiffsfahrt) in Aberdeen endlich festen Boden unter den Füße zu haben. Das Erkunden dieser wunderschönen Gegenden Schottlands gehört aber definitiv zu den Highlights meines Erasmus-Semesters. 

Studying in Scotland

Annabelle ist für ein Erasmus-Semester im schottischen Aberdeen gelandet. Der wunderschöne Campus lädt genauso zum verweilen ein wie die Küstenregion am Stadtrand, an dem sich trotz der frischen Temperaturen tatsächlich SurferInnen finden lassen. 

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Meine Zeit bei ESN Kuopio

BWL Studentin Daniela hat sich während ihrer Zeit in Finnland für das dortige ESN (Erasmus Student Network) Programm engagiert. Hier erfahrt ihr, warum sie diese Erfahrung auch anderen Austausch-Studierenden wärmstens ans Herz legt. 

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Neapel: Tipps und Tricks für die Millionen-Metropole

Im hektischen Treiben Neapels verbringt Linda gerade ein Erasmus-Semester. Neben kuriosen Alltagsbeobachtungen gibt sie Tipps, wie man sich am besten durch die Stadt bewegt.

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