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Bonjour aus Paris!

Mit voll gepackten Koffern und per Nachzug geht es für Anna via Erasmus ins Auslandssemester. Warum die Bahn für die Anreise in die französische Hauptstadt besonders attraktiv ist, und was die ersten Eindrücke in der neuen Stadt sind, könnt ihr hier lesen. 

Salut! Ich heiße Anna, bin 22 Jahre alt und studiere Lehramt (Mathematik & Englisch) an der Universität Graz. Dieses Sommersemester verbringe ich über das Erasmus+ Programm ein Semester an Sorbonne Université in Paris. Da ich die Stadt schon mehrere Male im Urlaub erkunden konnte und dabei aber hauptsächlich die bekanntesten, touristischen Plätze sah, habe ich mich entschieden dort ein Semester zu verbringen, um Paris einmal von einer anderen Seite kennenzulernen.

Einmal schlafen und man ist da

Über das Erasmus+ Programm gab es dieses Jahr erstmals „Green Mobility“-Zuschüsse die man erhält, wenn man mit einem „grünen“ Verkehrsmittel in sein Aufenthaltsland reist. Da es seit neuestem wieder einen Nachtzug von Wien nach Paris gibt, bin ich also mit dem Zug angereist. Nach einer Nacht im Zug in der Früh in Frankreich aufzuwachen, war schon das erste Highlight! Ich kam am Sonntag vor Kursbeginn an, das heißt es blieb nicht viel Zeit bevor auch schon das Semester losging, aber für einen kurzen Spaziergang im Quartier Latin wo sich der Hauptcampus befindet war natürlich Zeit.

Mitten im Studentenviertel

Das Quartier Latin ist sozusagen das Studentenviertel von Paris, im Umkreis von wenigen Kilometern sind hier mehrere Universitäten zu finden. Es liegt sehr zentral im 5. Arrondissement und hier gibt es natürlich viele Cafés und Restaurants, aber am Abend auch einige Pubs und Lokale wo sich StudentInnen treffen. Die ersten Wochen war ich zwischen den Kursen damit beschäftigt, in den unzähligen Gassen herumzuspazieren und das eine oder andere Pain au Chocolat zu genießen. Die Sorbonne hat aber mehrere Gebäude von Nord bis Süd in ganz Paris verteilt und es kommt meist auf das Studium an, wo die Kurse stattfinden. Ich habe aber das Glück, dass fast alle meiner Kurse im Hauptgebäude stattfinden, das sehr schön und beeindruckend ist (auch wenn es einem anfangs vorkommt man sei in einem Labyrinth vor lauter Stiegen).

Die Sorbonne Université liegt im Herzen von Paris und gehört zu den renommiertesten Universitäten weltweit. Laut derzeitigem Stand zählt die Sorbonne rund 55.00 Studierende und etwa 6.400 WissenschaftlerInnen, die an drei Fakultäten ihrem wissenschaftlichen Bestreben nachgehen.

International glänzt die Sorbonne vor allem mit diversen Spitzenplätzen in verschiedenen Rankings, und zählt vor allem in den Fachbereichen Mathematik, Ozeanographie, Erdwissenschaften und Physik zu den weltweit besten Universitäten.

Da es in Paris unglaublich viele internationale Studenten gibt, werden auch unzählige Veranstaltungen wie Tours, Ausflüge und Partys von verschiedenen Organisationen organisiert. Durch ESN oder Parismus, die Erasmus Organisation der Sorbonne, habe ich bei diesen Events sehr schnell viele andere internationale StudentInnen kennengelernt. Aber auch in den Kursen sind die Studis sehr freundlich und hilfsbereit (auch die Franzosen und Französinnen, die ihrem vermeintlich schlechten Ruf nicht gerecht werden!). Alles in allem war der Start in mein Auslandssemester also sehr ereignisreich und ich bin schon gespannt, wie es weitergeht!

Auf nach Ljubljana!

Es müssen nicht immer hunderte oder gar tausende Kilometer Entfernung sein, um ein spannendes Auslandssemester zu erleben. Jus-Student Marc ist der beste Beweis dafür, nachdem er sich für einen Erasmus-Aufenthalt in der slowenischen Hauptstadt entschieden hat. 

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Indianapolis: Es lebe der Sport

Sportwissenschaft-Student Tobias verbringt das Semester an der Butler University in den USA und hat in Puncto Sport wohl das goldene Los gezogen. Football, Basketball, Tennis und passende Kurse bestimmen dabei seine ersten Wochen im Bundeststaat Indiana.

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