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Canada: Trimesterende und ein Schneesturm

So schnell kann es gehen und das Trimester ist für Marie (Lehramt Englisch & Italienisch) schon fast wieder vorbei! Neben altersbedingt starken Unterschieden zu Masterstudierenden in Graz gibt es auch andere Dinge, die man bei einem Auslandssemester in Kanada erwarten sollte - unter anderem schneesturmbedingte Reiseplanänderungen.

Hi friends,
Wie im ersten Blogeintrag versprochen habe ich ganz viele neue Updates für euch. Nach nun fast schon drei Monaten in Fredericton habe ich mich schon sehr gut an das Leben hier gewöhnt. Die Vorlesungen auf der Universität sind auf Präsenz umgestellt worden und wir dürfen endlich in der Dining Hall gemeinsam essen.

Auch die Temperaturen haben sich etwas normalisiert, denn wir nähern uns zwar noch nicht dem Frühling, aber wir sind von -30°C auf -5°C bis +5°C gewechselt.

Mit Abstand die Jüngste im Master

Da sich mein Universitätssemester schön langsam dem Ende zuneigt kann ich euch einiges über das Uni-Leben hier erzählen. Hier ist es normal den Master nicht direkt nach dem Bachelorstudium zu beginnen, sondern erst Jahre später. Das bedeutet, dass ich fast um 20 Jahre jünger als alle meine KollegInnen bin! Auch ist man hier mit allen Professoren per Du und es herrscht ein sehr freundschaftliches Verhältnis zwischen Studierenden und DozentInnen. Die meiste Zeit verbringen Studenten und Studentinnen in der Bibliothek, die aussieht als wäre sie aus einem historischen Film. Einfach atemberaubend!

Ein Studienaufenthalt an der University of New Brunswick ist an der Universität Graz über das iStudy-Programm möglich. Pro Studienabschnitt (Bachelor/Master) kann ein Auslandsaufenthalt absolviert werden, welcher jeweils bis zu zwei Semester dauern kann. iStudy vermittelt dabei Studierende nach Nord- und Südamerika, Asien und Australien.

Ausflugspläne...

Obwohl die Universität sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, habe ich es mir nicht nehmen lassen an den Wochenenden und in den Winterferien Kanada zu besichtigen. Der erste Wochenendtrip ging nach Halifax, Nova Scotia und endete alles andere als geplant. Schon als wir das Mietauto abholten warnte uns der Vermieter vor dem Schneesturm, der dieses Wochenende kommen sollte. Meine Kollegin, eine Finnin, und ich haben uns gedacht: „Ach, wir sind Schnee gewöhnt, das ist doch sicher kein Problem!‘, doch es war ein Problem.

...die im Schneesturm enden

Wir sind unzählige Male mitten auf der Autobahn stecken geblieben und brauchten 4 Stunden für 2km. Zum Schluss mussten wir in einem Autobahn-Motel schlafen, da es so stark schneite, dass wir nicht mehr weiterfahren konnten: 40cm innerhalb von 30 Minuten! Wenn ihr also in Kanada seid, ignoriert niemals eine Schneesturm-Warnung!

Städtetrips & Essenstipps

Weitere Trips gingen nach Montreal, Quebec City und Ottawa. Am Besten gefiel mir die Schlittenfahrt inmitten der Altstadt von Quebec City. Das war wirklich ein tolles Erlebnis. Noch ein kleiner Tipp für alle Schleckermäuler: Probiert unbedingt Maple-taffy! Das ist eine Spezialität hier und schmeckt wirklich einzigartig. Auch das Zusehen wie es gemacht wird ist eine Erfahrung wert.

To be continued

Da die Kurse hier schon am 13. April enden und dann die Prüfungsphase beginnt geht es für mich dann nach New York, Washington, Miami, Atlanta, Toronto, den Niagara Falls und noch einmal, diesmal hoffentlich ohne Schneesturm, nach Halifax. Also stay tuned!

 

Kanada: Willkommen in der Kälte

Wer sich für ein Auslandssemester im kanadischen Winter entscheidet sollte dementsprechend mit Kälte zurechtkommen. Lehramts-Studentin Marie ist grundsätzlich wintererprobt, doch die Temperaturen in New Brunswick stellen trotzdem eine Herausforderung dar. 

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Adriafeeling in Zadar

Studieren wo andere Urlaub machen: Timna (Europäische Ethnologie & Kulturanthropologie) hat sich für ein Erasmus-Semester in der kroatischen Hafenstadt Zadar entschieden. Inklusive Campus direkt am Meer.

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Erasmus in Sofia

Ulrich (Lehramt Geographie & Geschichte) ist in den kommenden Monaten via Erasmus in Sofia. Nach Anreiseproblemen über den Balkan ist er jedoch gut in der bulgarischen Hauptstadt gelandet, inklusive Welcome Week, Frühlingsbrauch und Skifahren mit Stadtblick.

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