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Indianapolis: Es lebe der Sport

Sportwissenschaft-Student Tobias verbringt das Sommersemester an der Butler University in den USA und hat in Puncto Sport wohl das goldene Los gezogen. Football, Basketball, Tennis und passende Kurse bestimmen dabei seine ersten Wochen im Bundesstaat Indiana.

Nach mittlerweile mehr als drei Wochen an der Butler University in Indianapolis habe ich mich bestens eingelebt und auch schon zahlreiche Erfahrungen gesammelt. Gleich am ersten Wochenende besuchten wir ein Basketballspiel unseres College Teams. Das Spiel wurde zwar verloren, die Stimmung und Atmosphäre werden mir aber dennoch gut in Erinnerung bleiben. Am Samstag darauf folgte auch gleich die erste Hausparty, zu welcher alle internationalen Studenten eingeladen wurden, um uns noch besser kennenzulernen. Ein perfekter Start also!

Doch damit nicht genug, denn auch der Sonntag des ersten Wochenendes war ein Erlebnis für sich. Aufgrund des Endspiels im College Football, welches in Indianapolis ausgetragen wurde, fanden zwei Konzerte mit freiem Eintritt in Downtown Indianapolis statt. Neben dem Hauptakt 21 Pilots war auch Ava Max auf der Bühne zu sehen. 

Let's go Pacers!

Auch am zweiten Wochenende unternahmen wir etwas gemeinsam mit anderen Studierenden. Topgolf stand am Programm. Der Aufbau des Spiels ist dem Bowling sehr ähnlich, mit der Ausnahme, dass Golf anstatt von Bowling gespielt wird und große Löcher am Green zu treffen sind. Neben diesen zahlreichen Aktivitäten besuchten wir auch zwei Mal ein Basketballspiel der Indiana Pacers, welche in der NBA spielen. Es war ein unglaubliches Erlebnis ein Teil dieser Spiele zu sein, auch wenn die Stimmung bei den Heimspielen der College Basketballmannschaft meiner Host-University besser ist. Diese ist nämlich genau so, wie es auch in mehreren College-Filmen zu sehen ist.

Im Unterschied zu anderen Unis sticht die Butler University, Indianapolis, vor allem durch ihre beschauliche Anzahl mit rund 5000 Studierenden hervor. Doch auch wenn die Uni eher zu den kleineren zählt, ist Indianapolis selbst mit rund 800,000 EinwohnerInnen die größte Stadt Indianas und nach Chicago die zweitgrößte des mittleren Westens.

Fun Fact: Wer in Gilmore Girls Rorys Leben am Campus mit verfolgt hat, wird einmal die Bulldogge Stan gesehen haben. So etwas hat auch die Butlers University zu bieten, denn das vierbeiginge Maskottchen Butler Blue IV, eine Bulldogge, unterstützt die Studis bei Sportveranstaltungen.

Neben Sport und Musik gibt es natürlich auch jede Menge an der Uni zu tun. Mit meinen Kursen, die ich an meiner Host-Universität besuche bin ich zufrieden, auch wenn ich anfangs einige Bedenken hatte. Denn einige meiner priorisierten Kurse waren entweder bereits voll oder der Professor meinte, dass diese für mich nicht geeignet sind. Nach der dritten Woche habe ich aber schon einige Freundschaften innerhalb meiner Kurse geschlossen und hoffe, dass ich mit diesen auch in Zukunft viel unternehmen werde. Der Inhalt meiner Kurse ist sehr interessant und wird mich auch in meiner späteren Laufbahn als Lehrer und Trainer weiterhelfen.

Ideale Sportbedingungen

Zu guter Letzt möchte ich noch kurz auf das Sportangebot zu sprechen kommen. Dieses ist nämlich einzigartig. Ein eigenes Fitnessstudio mit zwei Basketballplätzen und Indoor-Laufbahn am Campus bieten für mich die besten Rahmenbedingungen, um weiter an meiner Fitness zu arbeiten. Die schnelle Aufnahme in den Tennis Sport Club war ein weiteres Highlight in der ersten Woche. Zusätzlich zum Training im Gym habe ich nun zwei Mal pro Woche die Möglichkeit Tennis zu spielen. Ende Februar nehmen wir sogar an einem Turnier in Madison (Wisconsin) mit dem Tennis Sports Club teil, auf das ich mich schon besonders freue, da ich auch wieder eine neue Stadt kennenlerne.

Kanada: Willkommen in der Kälte

Wer sich für ein Auslandssemester im kanadischen Winter entscheidet sollte dementsprechend mit Kälte zurechtkommen. Lehramts-Studentin Marie ist grundsätzlich wintererprobt, doch die Temperaturen in New Brunswick stellen trotzdem eine Herausforderung dar. 

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Auf nach Ljubljana!

Es müssen nicht immer hunderte oder gar tausende Kilometer Entfernung sein, um ein spannendes Auslandssemester zu erleben. Jus-Student Marc ist der beste Beweis dafür, nachdem er sich für einen Erasmus-Aufenthalt in der slowenischen Hauptstadt entschieden hat. 

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