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Lyon: Weihnachtszeit und schwedische Brauchtümer

Als Studentin der Transkulturellen Kommunikation (TKK) poliert Lucia in Lyon neben ihrem Französisch auch ihre Schwedisch-Kenntnisse auf. Da darf in der Schwedisch-Klasse zur Weihnachtszeit auch nicht auf das Luciafest vergessen werden - inklusive passender Verköstigung.

Die letzte Woche, in der reguläre Kurse an der „Université de Lyon 2“ stattfanden, begann wie jede Woche meines Auslandssemesters mit sechs Stunden schwedischer Sprache, Kultur und Literatur. Zunächst fand die Abschlussprüfung der Sprachkurse statt, danach besprachen wir ein wenig das Buch, das im Literaturkurs zu lesen gewesen war,.Aber der Schwedisch-Lehrerin war es sehr wichtig über das Fest der heilige Lucia zu sprechen, das am 13. Dezember gefeiert wird. Sie meinte sonst nämlich ihren Job zu verfehlen, wenn sie uns nicht darüber erzählt. Außerdem habe man nicht immer eine Lucia in der Klasse.

Die heilige Lucia, Lucia von Syrakus bringt laut schwedischem Brauchtum Licht in die dunkelste Zeit des Jahres und in Schweden nutzt man diese Gelegenheit, um Safrangebäck zu essen und (Weihnachts-)Lieder zu singen. Es gibt auch jährlich ein Lucia-Konzert, dass am 13.12. im schwedischen Fernsehen ausgestrahlt wird.

Am Donnerstag derselben Woche hat ein Student aus der Schwedisch-Klasse dazu eine kleine Party veranstaltet, um den Abschluss der Lehrveranstaltungen zu feiern. Da die gesamte Schwedisch-Klasse (sehr Coronakonform, insgesamt fünf Personen) eingeladen war, habe ich eben dieses klassisch, schwedische Safrangebäck (Lussekatter) gebacken. Es war ein sehr entspannter Abend, an dem ich eine Verbesserung hinsichtlich meiner Französischkenntnisse feststellen zu konnte, denn im Gegensatz zum ersten Abend, den ich mit den Student*innen aus den Schwedisch-Kursen verbracht habe, konnte ich nun fast alles verstehen. Ich musste jedoch feststellen, dass mein Back-Vokabular Lücken aufweist.  

Fête des Lumières

In derselben Woche fand auch das „Fête des Lumières“ (Lichterfest), für das Lyon bekannt ist, statt. Mir wurde das Spektakel von den ansässigen Franzosen*Französinnen wärmstens empfohlen, daher musste ich es natürlich besuchen. Allerdings war es für mich ein wenig enttäuschend und nicht wirklich spektakulär, das Klanglicht in Graz kann nämlich im Vergleich dazu allemal mithalten.

Eine große Enttäuschung war zudem die Weihnachtsbeleuchtung in den Straßen Lyons – meiner Meinung nach die Geschmackloseste. 

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