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So lebt es sich in Norwegen

Zwischen Uni, WG-Leben und Ausflügen erlebt die Grazer Studentin Jennifer gerade Norwegen von seiner schönsten Seite. Trotz Corona-Zeiten gibt es viel zu erleben, Orte zu bereisen und im eiskalten Meerwasser baden zu gehen. Also, wer es mag...

Weitere Berichte von Jennifer findet ihr hier und hier.

Nachdem der Lockdown in Bergen  beendet wurde konnte ich endlich meinem Fakultätsgebäude einen Besuch abstatten. Obwohl die Lehrveranstaltungen großteils noch online abgehalten werden, wurde die Bibliothek wieder geöffnet und somit wird den Studierenden wieder ein etwas angenehmerer Studienalltag ermöglicht. Die juristische Fakultät befindet sich auf einer kleinen Anhöhe, doch der Ausblick ist sicherlich jede einzelne Stufe wert. Während des Lernens hat man einen atemberaubenden Blick auf den Hafen und mit solch einem Ausblick, verweilt man sogar gerne bis zum Sonnenuntergang in der Bibliothek.

Taco Fredag

Da der Freitag in Norwegen traditioneller Taco- Abend ist, beschlossen wir, diese Tradition nun auch in unserer WG zu übernehmen. Zuerst wird gemeinsam vorbereitet und dann natürlich gemeinsam der Abend und das Essen genossen. Letzte Woche entschieden wir uns für Fisch-Tacos, da meine Mitbewohnerin und eine Freundin (Meeresbiologiestudentinnen) diese norwegischen Fischvariationen im Rahmen eines Studienprojektes selbst angelten und großzügigerweise gemeinsam mit uns verkosteten.
Tacofredag (Taco-Freitag) - Great Food, Great Friends and Weekend – could it be better?

Askøy & Løvstakken

Nicht weit entfernt von Bergen liegt die Nachbarinsel Askøy. Auf unserem Kurztripp genossen wir vom Boot aur die wunderschöne Aussicht auf Bryggen mit Bergens bekannten bunten Häusern. 

Da Bergen von sieben Bergen umgeben ist beschlossen wir, den Berg Løvstakken zu erkunden. Die Aussicht über die Stadt war unglaublich und mit guten Freunden und viel Spaß vergisst man sogar für kurze Zeit sogar die Minusgrade.

 

Sprung ins eiskalte Wasser

Ein To-Do für jeden, der sich entschließt Bergen im Winter zu besuchen, ist das Sjøbad im Nordnespark. Baden bei Minusgraden im Freien in einem beheizten Pool, während man die Aussicht auf das Meer genießt. Nach der Sauna wagten wir sogar den Sprung ins eiskalte Meerwasser.

Ab in die Hauptstadt

Nachdem in Norwegen die erste Märzwoche als sogenannte “Studybreak“ – Woche verwendet wird, beschlossen wir spontan diese freie Woche zu nutzen und Norwegen zu erkunden. Was bietet sich da besser an als die Hauptstadt - Oslo?

Auf dem Hinweg nahmen wir den 7-stündigen Zug nach Oslo, da diese Strecke als eine der schönsten Zugstrecken Europas bekannt ist. Endlich angekommen, begannen wir unsere Sightseeing- Tour und erkundeten Oslos Sehenswürdigkeiten. Von der Festung bis zum Königsschloss, dem Parlament bis zur Holmenkollen Schisprungschanze und weiter zum bekannten Opernausblick – alles wurde perfekt geplant und umgesetzt. Auch die ein oder andere kurze Verschnaufpause wurde perfekt verwertet und mit einem Bootsausflug zu Oslos Nachbarsinseln kombiniert.

 

 

 

Fazit: Ein Auslandssemester in Norwegen wird einfach nie langweilig! :D

Studienaufenthalte in Norwegen werden über das Erasmus+ Programm ermöglicht, an dem die Universität Graz teilnimmt. Pro Studienabschnitt (Bachelor/Master) kann ein Auslandsaufenthalt absolviert werden, welcher jeweils bis zu zwei Semestern dauern kann. Ebensfalls gibt es im Erasmus-Programm eine monatliche finanzielle Unterstützung. Weitere Infos gibt es hier


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